Tipps & Tricks für die Erstellung von CSV-Produktkatalogen für Affiliate-Webseiten

[Hinweis: Dieser Artikel erschien auf dieser Seite bereits im Jahre 2014. Da er noch immer aktuell ist, haben wir ihn im März 2024 überarbeitet und neu publiziert.]

Für unsere Affiliate-Blogs sind wir auf qualitativ hochwertige Produktkataloge im Format CSV oder XML angewiesen. Leider passiert es recht häufig, dass diese Dateien fehlerhaft oder nur sehr unzureichend mit Informationen ausgestattet sind. Aus diesem Grund fasse ich hier zusammen, worauf wir besonderen Wert legen.

In aller Kürze:

✔ CSV-Dateien aktuell und übersichtlich halten mit einer Anzahl von Produkten zwischen 150 bis ca. 3.000
✔ Eindeutige und aussagekräftige Produkttitel bzw. Produktnamen
✔ Individuelle Produktbeschreibungen (auch gern mit HTML/CSS) für individuelle Produkte, keine Produkt-Dubletten vom gleichen Produkt in z. B. anderen Farben
✔ Strukturierung in Form von Produktkategorien
✔ Aussagekräftige Produktfotos

Die ausführliche Variante:

Der Produkttitel bzw. Produktname sollte eindeutig und aussagekräftig sein. Vermeiden Sie z.B. dreihundert verschiedene Produkte mit demselben Produktnamen „Esstisch“. So sind Produkte sowohl übers Frontend, Backend als auch via Suchmaschinen besser auffindbar, leichter zu verwalten und schneller wiederzuerkennen.

Halten Sie Ihre CSVs bzw. die Produkte darin unbedingt aktuell. Stellen Sie sich den Frust vor, wenn Kundschaft glaubt, ein Produkt auf einer Affiliate-Seite gefunden zu haben und im Zielshop feststellen muss, dass es dort längst nicht mehr verkauft wird.

✔ Wenn Sie ein Produkt in verschiedenen Ausführungen im Sortiment haben (z.B. eine Lampe in 10 verschiedenen Farben) und jede Variation davon einzeln in die CSV einbinden, achten Sie bitte unbedingt auf individuelle Produkttitel und individuelle Produktbeschreibungen. Leider müssen wir regelmäßig komplette CSV-Datensätze mit teilweise tollen Produkten verwerfen, die zu großen Teilen aus Produkt-Dubletten bestehen und es in keinem Verhältnis zur aufgewendeten Zeit stünde, diese händisch (auch nach regelmäßigen Updates) zu editieren. Gerade für Affiliate-Marketing empfiehlt es sich daher, in die CSV nur ein Artikel einer Reihe aufzunehmen und in der Produktbeschreibung auf die verschiedenen Varianten im Zielshop hinzuweisen. Positiver Nebeneffekt hierbei ist, dass Sie nur eine aussagekräftige Produktbeschreibung brauchen und Ihre CSV automatisch übersichtlicher wird.

Machen Sie sich Gedanken über Ihre Produktkategorien. Unseren Erfahrungen nach lassen sich Inhalte von Affiliate-Blogs sehr gut mit Hilfe von Produktkategorien strukturieren, über die wiederum potentielle Käufer*innen schnell und einfach innerhalb der Seiten navigieren können. „Möbel“ taugt gut als eine Oberkategorie für Möbelstücke, lässt aber auch viel Spielraum für Konkretisierungen: Esszimmerstühle, Beistelltische, Garderoben etc. „Sonstiges“ oder auch „Sale“ eignen sich nicht als Produktkategorie. Je vielfältiger und genauer Ihre Produktkategorisierungen, desto größer sind unsere Möglichkeiten, die Affiliate-Webseite thematisch zu optimieren. Das Gleiche gilt übrigens auch für Produktschlagwörter.

✔ Noch ein, zwei Bemerkungen zu den Produktbeschreibungen. Nicht zu unterschätzen sind wie immer korrekte Orthographie & Grammatik. Beschreiben Sie Ihre Produkte so ausführlich wie möglich. Hierbei können Sie mit der Editiersprache HTML direkten Einfluss nehmen auf die Darstellung Ihres Produkttextes. Bedenken Sie auch, dass sich potentielle Kundschaft noch nicht auf Ihrem Webshop befindet, sondern Ihre Produkte in dem Moment auf einer Affiliate-Seite studiert, die viele Informationen und Zusammenhänge nicht transportiert, die auf Ihren Seiten für die Kund*innen sofort ersichtlich wären. Es sind Ihre Texte, Fotos und Details, die potentielle Kund*innen animieren (können), Ihren Webshop zu besuchen und eventuell eines Ihrer Produkte zu kaufen.

✔ Im Absatz über Produkt-Dubletten habe ich bereits die Übersichtlichkeit von CSV-Dateien angesprochen. Gelegentlich stolpern wir über CSVs, die komplett vollgestopft sind mit Tausenden von Artikeln und oft die riesige Produktbandbreite eines einzelnen Onlineshops abbilden. Mit diesen CSVs können wir leider gar nichts anfangen, seitdem wir aufgehört haben, externe CSVs eigenhändig zu editieren (und wir spätestens beim ersten Update der CSV wieder vor demselben Problem stünden).
Überlegen Sie sich daher genau, welche Produkte Sie in Ihre Affiliate-CSV aufnehmen. Unseren Erfahrungen nach lohnt es sich, eine Auswahl an z.B. hochpreisigen Produkten („Knallerprodukte“) Ihres Kerngeschäfts bereitzustellen und auf all die kleinen „Nebenprodukte“ wie z.B. Ersatzteile zu verzichten. Ziehen Sie auch in Betracht, mehrere CSVs mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten für das Affiliate-Marketing anzubieten. Für unseren Gebrauch hat eine CSV eine annehmbare, gut einzupflegende Größe, wenn sie zwischen 150 und 3.000 Produkte enthält.

Haben Sie unbedingt ein besonderes Augenmerk auf die Fotos in Ihren Produktkatalogen. Eine CSV-Datei ohne Fotos bzw. den URLs zu diesen Fotos ist für uns unbrauchbar. Dies ist zum Glück eher selten der Fall. Öfter kommt es aber vor, dass einzelne Foto-URLs falsch sind oder auf fehlende Dateien auf Servern verweisen. Von uns gern gesehen sind auch CSVs mit einem Angebot an verschieden großen Fotos (Thumbnail, mittel bis sehr groß). Achten Sie hierbei bitte auf eine userfreundliche Auflösung und Dateigröße der Fotos.

Woocommerce (Affiliatekatalog) – „Werkszustand“ (Update 18.05.2018)

Die nachfolgenden SQL-Statements helfen beim Löschen aller Produkte aus einem Woocommerce-Affiliatekatalog.

Voraussetzung:
Im ersten Schritt müssen alle Produktfotos aus dem jeweiligen Uploadordner entfernt werden (via Putty, via FTP). Bei großen Projekten empfehle ich die Putty-Variante mit Hilfe des Befehls „rm -r [uploadordner]“. Alternative Löschmöglichkeiten sind natürlich die FTP-Clients oder die Anwendungen auf dem Webspace / Server.

SQL-Queries:

1. Bereinigung der Tabelle [prefix]_posts
delete from wp_posts where post_type ='product'; -> Produkte löschen
delete from wp_posts where post_type ='attachment'; -> Produktbilderverweise löschen

2. Bereinigung der Tabellen vom wpallimport
truncate wp_pmxi_posts;

3. Bereinigung der Tabelle [prefix]_postmeta
DELETE `m`.* FROM `wp_postmeta` as `m` LEFT JOIN `wp_posts` as `p` ON `m`.`post_id`=`p`.`ID` WHERE `p`.`ID` IS NULL -> ~80Sek Bearbeitungsdauer

4. Bereinigung der Tabelle [prefix]_term_relationships

delete termrel from [prefix]_term_relationships as termrel left join [prefix]_posts as post on (post.id = termrel.object_id) where post.id is null

5. Ergänzungen / Sonstiges
TRUNCATE wp_404_to_301;
truncate wp_yoast_seo_meta;
TRUNCATE wp_external_links_masks;

Woocommerce ist zu langsam, was tun? [Update: 18.09.2017]

Beim Einsatz von Woocommerces als Affiliatekatalog oder als Webshopvariante tauchen immer wieder Performanceprobleme auf, die sich wiefolgt lösen lassen können:

1. Plugins / technisches Optimierungspotential

WP-Optimize

Hier bitte auf die regelmäßige Bereinigung von den transiente Optionen achten. Unter den Einstellungen des Plugins lassen sich wiederkehrende Bereinigungsfunktionen automatisieren (einmal je Woche etc.)

WP Performance Score Booster

Hier in den Einstellungen alle Schalter auf „on“ stellen

Auto Optimize

Bei Einstellungen alle Haken setzen.

Browser Caching with .htaccess

Einstellungsmenü unter Backend bei Werkzeuge zu finden. Hier den Activate-Button betätigen.

WP-Super Cache

Dieses Plugin reduziert die Ladezeiten durch Generierung statischer Inhalte.

2. Woocommerce – Optimierung

PHP-Memorylimit erhöhen: in die wp-config.php die Zeile „define(‚WP_MEMORY_LIMIT‘, ’96M‘);“ (ohne Gänsefüsschen) einfügen.

3. Sonstiges

Hinweis:
Die Serverkonfigurationen und / oder der Webhoster muss natürlich entsprechend geprüft / angepasst werden. Neulich wollte ich prüfen, inwiefern schnelle oder optimale Ladezeiten Rankingeffekte, Trafficvoluminaeffekte oder eben auch Umsatzeffekte produzieren können. Sämtliche Woocommerces laden die angepassten Inhalte innerhalb von 1-2 Sekunden (max. 3 Sekunden) und der Pagespeed-Score bewegt sich zwischen 80 und 90 Punkten. Positiventwicklungen zu den Hauptmetriken sind derzeit nicht sichtbar, wobei allerdings schnellere Indexierungsgeschwindigkeiten erkennbar sind. Die Woocommerces umfassen ca. 15.000 bis 30.000 Produkte je Domain.

Aktuelle Affiliatezahlen & ihre Hintergründe

Rund um den März begannen wir mit einigen tiefergehenden Umarbeitungen der twitterbasierten Netzwerkstrukturen. Im Wesentlichen wurde hierbei stärker auf Aspekte wie Natürlichkeit oder Organik geachtet und zwar dahingehend, dass besagte Konstruktionen bspw. Tweets aus einigen unserer Pinterest-Accounts generieren und Affiliate-Produkte unserer WooCommerce-Kataloge beimischen.

Zwei Ansätze werden hier verwendet:

I. Direktansprache einer Twitterkonstruktion auf Basis von dlvr.it (API)
II. Einspeisung der Inhalte, basierend auf RSS-Feeds
– Synchronisation und Verteilung mit Hilfe von „Midrub
– Dynamische Generierung der Feeds mit Hilfe einer eigenen Lösung (siehe: Beitrag aus 2014)
– NEU: Anbindung an themenspezifische Unterdatenbanken aus dem Hashtag-Projekt (Instagram)

Bereits im Februar vermuteten wir eine stärkere Bedeutung von Twitter im Zusammenspiel mit den anderen Social-Media-Plattformen.

Das sind nun die Ergebnisse für den Beobachtungszeitraum April 2017 für das Affiliate-Netzwerk Belboon:

✔ EUR ~ 21.000 Umsatz
✔ EUR ~ 1.200 Provision vor Storno
✔ 21 Verkäufe, organisch verteilt zwischen 10.04.2017 bis 27.04.2017
✔ 7 Verkäufe mit Warenwert von EUR 1.200 bis EUR 3.200 (schwankend)
✔ 14 Verkäufe mit Warenwert von EUR 200 bis EUR 969 (schwankend)

Der umsatzerwirtschaftende Affiliate-Katalog hat laut den üblichen SEO-Datendienstleistern wie bspw. XOVI einen extrem schlechten Stand bzgl. der rankenden Keywords und Wortkombinationen und dem Sichtbarkeitsindex, jedoch sehen wir in den Webmastertools beeindruckende Werte auf Basis der Produktnamen (Longtails). Der Traffic zielt primär auf die Produktseiten. Die Aufenthaltsdauer ist mit ~ 3-5 Sekunden recht niedrig, wobei laut Piwik zwischen 60 und 80% der Besucher_innen auf die hinterlegten Affiliatelinks klicken.

Die Beobachtungen und die Zahlen erlauben nun die folgenden Vermutungen:
1. Potentielle Zielgruppen informieren sich unabhängig von unseren Affiliate-Angeboten über Produkte und die Preise.
2. Informationsressourcen der Zielgruppen sind Amazon, Kataloge, Messebesuche oder Gespräche auf Social-Media-Plattformen (Facebook, Instagram, Foren, Twitter, WhatsApp)
3. Potentielle Zielgruppen interessieren sich nicht primär für hypermoderne Layouts, umfangreiche Blogbeiträge, FAQs und sonstige Ansätze, welche unabhängig vom Kaufimpuls und primär aus Sicht der Marketingbetreibenden / Marketingentscheider_innen angeboten werden
4. Beigeordnete Social-Media-Accounts (hier: Pinterest und Twitter) wirken reputationsfördernd

So, und wie sind Eure Erfahrungen? Lasst es uns wissen!

Tipp: Nerviger Importabbruch bei „WP-Allimport“

Hin und wieder erleben wir Importabbrüche bei Updates von diesen oder jenen Affiliate-Partnern. Eine Ursache dieses Problems könnte eine übergroße Ansammlung temporärer *.xml-Dateien sein, die beim Import angelegt werden. Dieses sollten regelmäßig entfernt werden. Dafür wählt man per FTP oder Putty den Upload-Ordner des WordPress/Woocommerce an und entfernt hier die angelegten *.xml-Dateien (erkennbar am Namen pmxi_chunk_[laufendenummer]). Der Löschbefehl bei Putty ist „rm -r *.xml“.

Sparen am falschen Ende: Warum Affiliate-Marketing allein nicht genug ist

Anfangs nur gelegentlich, mittlerweile regelmäßig, erreichen uns e-Mails von Shopbetreiber_innen bzw. deren Marketer, die für eine engere Zusammenarbeit im Affiliate-Marketing werben. Ihnen seien unsere themenspezifischen, sehr gut aufgestellten Affiliate-Blogs aufgefallen und nun möchte man uns bitten, diese oder jene Vielzahl an Produkten zu integrieren oder gar noch stärker zu promoten. Gelegentlich wird auch eine Erhöhung der Provision in Aussicht gestellt.

(Sollten diese Shops bereits Partner deutscher Affiliate-Dienste sein & wir sind von den Produkten und den aktuellen csv-Dateien überzeugt, ist die Chance groß, dass wir diese Produkte längst auf unseren Webseiten integriert haben. Falls wir auf die Produkte trotz Freigabe verzichten, wird das gute Gründe haben, die ich hier bereits ausführlich beschrieben habe.)

So regelmäßig wie diese Anfragen hier bei uns eintrudeln, so oft irritieren sie uns. Wenn Online-Marketing-Spezialist_innen uns bitten, die Produkte ihrer zu betreuenden Shops via Affiliate in unseren Blogs zu promoten, erkundigen wir uns nach aktuellen Marketing-Strategien, nach SEO-Maßnahmen und Konzepten für Social-Media. Wir recherchieren auch selbst – und finden meistens nicht viel. Oft besteht das komplette Online-Marketing, abgesehen vom leider obligatorischen und höchst problematischen Linkkauf und Linktausch, darin, auf eine indirekte Promotion durch unsere Affiliate-Kataloge zu hoffen. Es wird dabei sogar billigend in Kauf genommen, dass diese Affiliate-Blogs bei einer Produkt-Suche via Google vor dem eigentlichen Ziel-Shop platziert sind.

Denken Sie sich an dieser Stelle ruhig ein sehr schrill-blinkendes WHAT?-reaction.gif, das unser Unverständnis darüber zum Ausdruck bringen soll. Unsere Affiliate-Blogs sind einerseits eine stetig wachsende Einnahmequelle. Viel wichtiger ist aber ihre Funktion als Experimentier- und Forschungsfeld. In diesen Quasi-Sandboxes tüfteln und probieren wir neue Ideen & Strategien aus, die wiederum in  zielgerichtete & ganzheitliche Konzepte für unsere Kunden münden. Es ist für uns nur schwer nachvollziehbar, wenn Shopbetreiber_innen bzw. Marketer anstatt auf ein gescheites Online-Marketing-Konzept eines professionellen Dienstleisters auf eine indirekte Promotion via Affiliate setzen und damit so viele andere wichtige Marketing-Maßnahmen außer Acht lassen. Wenn wir also in der Lage sind, Ihre Produkte auf Google nur anhand unserer Affiliate-Blogs vor Ihren Shops zu platzieren, welch großes Potenzial könnte Ihr Geschäft erst mit einer professionellen Online-Marketing-Strategie entfalten?

Abschließend möchte ich hier noch einmal auf das Tutorial verweisen, in dem unsere Anforderungen für csv-Produktkataloge beschrieben sind. Noch immer entsprechen viele csv-Dateien, die in deutschen Affiliate-Diensten hinterlegt sind, nicht unseren Standards und können so von uns leider nicht berücksichtigt werden.

Woocommerce – Tabs entfernen …

Die Entfernung oder das Anpassen der Produkt-Tabs wird über die „functions.php“ (zu finden im jeweiligen Theme-Ordner) geregelt. Hier wird der folgende Code eingebunden:

add_filter( ‚woocommerce_product_tabs‘, ‚woo_remove_product_tabs‘, 98 );

function woo_remove_product_tabs( $tabs ) {

unset( $tabs[‚description‘] ); // Remove the description tab
unset( $tabs[‚reviews‘] ); // Remove the reviews tab
unset( $tabs[‚additional_information‘] ); // Remove the additional information tab
return $tabs;

}

Um bspw. beim Theme „Bazar“ das Anfrageformular zu entfernen, verwendet man den folgenden Code:

add_filter( ‚woocommerce_product_tabs‘, ’sb_woo_rename_reviews_tab‘, 98);
function sb_woo_rename_reviews_tab($tabs) {
unset($tabs[‚info‘]);
return $tabs;
}

Weitere Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten findest Du im Artikel „Editing product data tabs„.

Woocommerce // Zufällige Produkte auf der Startseite anzeigen lassen.

Bei der Verwendung von „Woocommerce“ als Basis für komplexere Affiliatekataloge möchte man ja nicht nur das Standard-Theme „mystile“ verwenden und gerade hier sind die folgenden Sortierverfahren machbar:

[via orderby.php]

Die Datei befindet sich im /plugins/woocommerce/templates/loop und hier kann man diese über den folgenden Code anpassen:

$catalog_orderby = apply_filters( ‚woocommerce_catalog_orderby‘, array(
‚random‘ => __( ‚Default sorting‘, ‚woocommerce‘ ),
‚popularity‘ => __( ‚Sort by popularity‘, ‚woocommerce‘ ),
‚rating‘ => __( ‚Sort by average rating‘, ‚woocommerce‘ ),
‚date‘ => __( ‚Sort by newness‘, ‚woocommerce‘ ),
‚random‘ => __( ‚Zufall‘, ‚woocommerce‘ )
) );

Dieser Quellcodeschnipsel bezieht sich auf das Theme „Bazar“. Man kann natürlich davon ausgehen, dass ähnliche Sortierfeatures überall zu finden sein werden.

[via Shortcode]

[recent_products per_page=“24″ columns=“4″ orderby=“rand“ order=“rand“]

Hier einfach bei Bedarf die Variablen „page“ und „columns“ ändern.

Sinnvolle Plugins für Kataloge (Woocommerce / Affiliate)

Hier eine Zusammenfassung, die neulich von mir angefordert wurde:

1) WP-Optimize (Download)
Dieses Plugin lässt sich natürlich auch für „andere“ Systeme einsetzen und ist dafür zuständig, die Datenbank zu bereinigen. Hier ist besonders die zeitabhängige Bereinigungsfunktion, welche man via Einstellungen => AutoCleanUp erreichen kann.

2) Better WordPress Google XML Sitemaps (Download)
Dieses Plugin ist für die automatische Generierung von Sitemaps zuständig. Interessant ist hier, dass die Sitemaps jeweils bei Änderungen via Ping bei den entsprechenden Suchmaschinen „angemeldet“ werden. Dies hat zwar nicht _den_ ausschlaggebenden Effekt auf die gewünschten Positionierungen, löst allerdings einen wichtigen Aspekt der Basics.

3) Link Manager (Download)
Dieses Plugin hat zwar nichts mit der Woocommercefunktionalität oder mit dem Management etc. zu tun, aber vielleicht ist es interessant und sinnvoll, auf entsprechenden Installationen die bekannte Blogroll – welche auf den neuesten WordPressinstallationen ja nicht mehr existiert – wieder erscheinen zu lassen.

4) RunSQL (Download)
Dieses Plugin erlaubt das Ausführen von SQL-Queries im Backend der Systeme. Man kann hier also schnell und effektiv Kategorien löschen oder Produkte entfernen.

5) WooCommerce – Store Toolkit (Download)
Dieses Plugin liefert eine weitere Datenpflegemöglichkeit für Woocommerceinstallationen. Bitte hier beachten, dass zwar Produkte etc. sehr schnell gelöscht werden können, jedoch werden Produktfotos etc. von dem Vorgang ausgenommen.

6) WooCommerce Cloak Affiliate Links (Download)
Wie es schon aus dem Namen hervorgeht, regelt dieses Plugin die Maskierung der ausgehenden Affiliatelinks nach dem Schema [Deinedomain.com]/goto/[Nr.]. Die Zeichenkette „/goto“ lässt sich im Backend unter dem Punkt „Permalinks“ auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.

7) WooCommerce Product CSV Import Suite (Download, kostenpflichtig!)
Dieses Feature regelt den Datenimport aus den üblichen CSV-Formaten. Hier ist keine (!) Cronjoblösung vorgesehen und die Originaldatensätze müssen – wie hier beschrieben – umgearbeitet werden (also: Spalte mit „external“ und dem gewünschten Buttentext).

8) WP htaccess Control (Download)
Dieses Plugin erlaubt das Management der htaccess. Einen groben Überblick über das Thema „Htaccess“ findet man bei Selfhtml. Wir nutzen die Features des Plugins auch zur Blockierung unerwünschter Bots und externer Services.

Sonstiges:
Für bestimmte Szenarien verwende ich ganz gern das „Medium“ oder „Transportmedium“ RSS-Feed. Da die Ausgabe via Woocommerce nachwievor ungeklärt ist, wird hier eine Eigenkonstruktion (randomized, Hashtags, etc.) eingesetzt. Die selbstverständliche Aufzählung vom Plugin „Woocommerce“ mit entsprechenden Extensions für die SEO-Plugins etc. habe ich in der o.g. Liste ausgeklammert.