Instagram – Livevideos (für weitere Verarbeitung und Vermarktung) downloaden

Im Zuge der Etablierung diverser „Pseudohobby“-Projekte mit Schwerpunkt auf „Fotos“ und „Analogfotos“ suchte ich nach einer Lösung, welche einmal abgedrehte Livevideos für die Verteilung in bspw. Youtube-Konstellationen überhaupt erlaubt. Instagram liefert mit den Boardmitteln / via App die Downloadoption – als Feature – direkt nach der Videobeendigung, allerdings ohne Kommentare der jeweiligen Zuschauer_innen.
Eine interessante Kompensationslösung liefert das Chrome-Plugin „Chrome IG Story„. Die Bedienungsanleitung ist laiengerecht gestaltet und formuliert. Das Download hat das Format „mp4“ und die Qualität der Datei entspricht den üblichen Standards.

HashtagDB-Client (Update auf 0.6B)

Das Hashtagdatenbankprojekt wurde um eine Basis-Auswertungsfunktion erweitert.

Diese visualisiert nun die Reichweitenveränderungen der zu analysierenden Hashtags in folgenden Optionen:

(a) Darstellung der Absoluten Veränderung
(b) Darstellung der prozentualen Veränderung, BEZOGEN auf den ersten Datensatz (i.d.R. Monatsanfang)
(c) Darstellung der prozentualen Veränderung, BEZOGEN auf den Vorgängerdatensatz

Gedanken zur Zusammenarbeit mit Projektvermittleragenturen

Vor einigen Wochen entdeckte ich eine faszinierende Ausschreibung in der persönlichen Filterblase aus irgendeinem Socialmedium mit Schwerpunkt auf „B2B“. Es handelte sich hierbei um ein zu lösendes Marketingproblem mit folgenden Spezifikationen:

– Teamaufbau
– techniklastige Branche mit recht ordentlichen Umsätzen
– Strategieentwicklungen für die üblichen Marketingsäulen aus dem Bereich „Organisch“ (also: Content, SEO, Socialmedia, Reputationsaufbau, Marktanalysen)

Nach diversen Gesprächen und der üblichen NDA-Unterzeichnung (daher: hier gibts keine Namen und konkretere Benennungen!) verstand die Agentur, dass wir ein Betrieb und keine Einzelpersonen sind. Das war – auf dem ersten Blick – ein gewaltiger Fortschritt gegenüber anderen Gesprächen mit anderen Agenturen.

Die konkrete Gesprächsführung gestaltete sich wiefolgt:
(a) Unterzeichnung der NDA
(b) Übermittlung eines Lebenslaufes
(c) Darstellung von Projekten.

Das Gesprächsklima war soweit interessant und angenehm, jedoch tauchten merkwürdige Aspekte auf. Diese animierten mich, folgende Agenturzusammenarbeitsbedingungen zu definieren:

(a) NDA
Die Unterzeichnung von NDAs ist und bleibt immer obligatorisch. Hier erwarten wir eine funktionsfähige Faxnummer. In bestimmten Fällen erwarten wir ebenfalls unterschriebene NDAs und diese kommen zum Einsatz, wenn das ausgeschriebene Projekt Kontaktdaten von Referenzen erwartet.

(b) Lebenslauf
Der Lebenslauf lässt sich problemlos auf den XING-Profilen einsehen und die Wobus & Lehmann GbR versendet diese Dokumente nicht, da die Wobus & Lehmann GbR primär im Projektgeschäft tätig ist.

(c) Projektübersichten
An entsprechenden Stellen und in diesem Blog befinden sich Projektübersichten, welche – meistens – stark anonymisiert dargestellt werden. Dies dient unserem und dem Schutz der jeweiligen Geschäftskontakte. Einige Geschäftspartner_innen erlauben die Freigabe von Kontaktmöglichkeiten, jedoch erwarten wir die lückenlose Offenlegung der involvierten Personen (Wer liest das Ganze? Wer ist Ansprechpartner?) im Vorfeld und in Schriftform.

(d) Zusammenarbeiten, Abrechnungen usw.
Mir ist in den letzten Gesprächen aufgefallen, dass die Agenturen Zahlungsziele von bis zu 40 Werktage wünschen. Dies widerspricht unserer Geschäftspolitik und wir akzeptieren ein Zahlungsziel von maximal (Ausnahmefälle! Individualabsprachen!) 30 Werktage ab Rechnungsversand (jeweils 15. des aktuellen Arbeitsmonats). Auch ist aufgefallen, dass Reisekosten ausgelegt werden müssen. Reisekosten werden von uns getragen, wenn sich der Klient in Leipzig und nähere Umgebung befindet ODER wenn entsprechende Absprachen getätigt werden. Keinesfalls sollten diese Reisekosten jedoch hohe dreistellige Summen je Woche betragen. Darüber hinaus: viele Gespräche mit Agenturen ergaben auch, dass wir uns um Unterkünfte zu bemühen haben. Das lässt sich in Einzelfällen und mit einer gewissen Budgetplanung realisieren, jedoch ist auch dieser Ausgabeposten keineswegs ein Automatismus. Wir erwarten also, dass die Agenturen sich proaktiv um Reise- und Unterbringungsorganisationen bemühen. Auch müssen die Agenturen verstehen (können), dass besonders großzügige Zahlungszielvereinbarungen oder Vorkasseleistungen Vertrauen in besagte Agentur verlangen. Ich oder „wir“ können auf Basis von alltäglichen Akquisegesprächen nicht erkennen, wie zahlungskräftig eine Agentur ist und ob diese Agenturen unter Zahlungsausfälle leiden.
Ein besonders interessanter Fall erreichte mich vor ca. 2 Wochen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt in der sog. „engeren Auswahl“ bei einer Agentur und aus besagter Agentur wurde uns ein weiteres Projekt angetragen, welches sich im selben Zeitfenster wie Projekt Nr.1 befand. Hier mache ich mir natürlich Gedanken zur Professionalität solcher Agenturen, wenn in den internen Systemen offensichtliche Zeitüberschneidungen gar nicht erfasst werden.

Cronjobs nur zu bestimmten Uhrzeiten ausführen

Im Zuge der Arbeiten und Experimente an den Twitterbot-Scripten benötigte ich eine Lösung, welche nur (!) zu büroüblichen oder zu „hellen“ Tageszeiten aktiv ist. Bewerkstelligt wird das Ganze nun via Plesk auf „Geplante Aufgaben“ mit folgender Syntax.

[Beispiel Nr.1]
*/30 10-18 * * *
– führe Cronjob alle 30 Minuten zwischen 10:00 und 18:00 aus

[Beispiel Nr.2]
*/30 6-22 * * *
– führe Cronjob alle 30 Minuten zwischen 06:00 und 22:00 aus

Der Abschnitt „*/30“ lässt sich selbstverständlich individuell anpassen: „*/15“ führt das jeweilige Script alle 15 Minuten aus …

Beispiel einer eher suboptimalen Werbung – hier eingetroffen

Hier die eMail mit meinen Gedanken als Kommentar.

„Hallo Sehr geehrte,“

Probleme mit der Konfiguration des Impressumscrapers?
Probleme mit der Konfiguration des eMail-Spam-Tools?

„Ich hoffe, Ihnen diese Notiz gut gefällt.“

Welche Notiz?
Warum soll die Verschwendung von Zeit und Ressourcen mir gefallen?

„Mein Name ist [xxx]. Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre Onlinepräsenz
und -verkäufe zu erhöhen, indem wir unsere Dienstleistungen im Rahmen von
Webdesign, Entwicklung und Marketing anbieten. “

Welche Unternehmen sind das?
Wo befinden sich Referenzen, Links auf Referenzen?

„Wir beschäftigen uns mit Technologien wie PHP, WordPress, Magento, Woocommerce, OpenCart, HTML, CSS,
kundenspezifische Anwendungsentwicklung, SEO und viel mehr. Mit diesen
Technologien können wir Geschäftsvorgänge automatisieren oder
Geschäftsabläufe effizienter erhöhen bzw. gestalten.“

Pauschale Auflistungen von „Technologien“ schrecken mich ab.

„Wenn Sie solche Anforderungen haben, die unsere Dienste nutzen könnte,
antworten Sie bitte auf diese E-Mail mit einem kurzen Hinweis auf Ihre
Voraussetzungen. Wir können dementsprechend über weitere Schritte
diskutieren. Danke für Ihre wertvolle Zeit. Wir wünschen Ihnen einen
angenehmen Tag.“

Unspezifische Hinweise auf Anforderungen schrecken ab.
Hinweise auf besagte Anforderungen zeigen mir, dass der Werbende sich nicht mit der GbR beschäftigt hat und uns keinerlei Problemlösungen (Was soll umgesetzt werden? Wie genau kann man uns für welches Budget oder welche Budgetgröße denn helfen?) anbieten kann!
Der Hinweis auf diese wertvolle Zeit ist deplatziert.

„Beste Grüße!
[xxx]
Vertriebsabteilung
Webseite – [xxx]
Telefonnummer [xxx]“

„Hinweis: Wenn Sie nicht an unseren Dienstleistungen interessiert sind,
können Sie mit einem einfachen „Nein“ antworten, und wir werden in Zukunft
von einer Kontaktaufnahme absehen.“

Wer garantiert mir die Richtigkeit dieser Ankündigung, wenn denn bereits mit der eMail unsere Zeit verschwendet wird?

Twitter mit Delphi ansprechen?

Durch Zufall entdeckte ich eine recht elegante Möglichkeit der Ansprache von Twitter:

Write a Twitter Client with Delphi XE7

Der Autor bezieht sich hier auf eine vorliegendes Demo-Projekt und im Artikel wird dargestellt, wie – im Speziellen – die Twitter-API über erstaunlich einfache Vorgehensweisen angesprochen werden kann. Interessant ist bei dem Projekt auch, dass das Delphi-Objekt ähnlich simple Verarbeitungsfunktionen für Foren und Facebook liefern kann.

Diese neuen Erkenntnisse erlaubten es mir nun, das angedachte Projekt „Twitterbot“ recht kurzfristig zu starten und in der Version 0.2b den Geschäftsfreund_innen und Klient_innen zu übergeben. Hier lege ich allerdings die Schwerpunkte auf:

– Datenerhebungen zu den Tags, Trends und Influenceraccounts
– Dateninterpretation zu der (halb)automatischen Pflege von Accounts

Rankingzahlen aus dem aktuellen Linksetzungsexperiment

Die aktuellen Zahlen gestalten sich wiefolgt:

„wandbilder bestellen“ #N/A -> #36 (oneproseo.com)
„professionelles internetmarketing“ #N/A -> #12 (serps.com) / #22 (oneproseo.com)
„lizenzmanagement“ #86 -> #44 (oneproseo.com) / #42 (serps.com)

Die erste und vorläufige Erkenntnis ist nun, dass Links durchaus Rankings unterstützen können, wenn:
– die Linkspender viel Traffic generieren. (Hier: ca. 800-900 via Organische / Tag)
– die Linkspender optimal Zielgruppen ansprechen. (via Socialmedia, Hier: Pinterest, Twitter, Instagram)
– die SocialmediaAccounts der Linkspender über eine stabile, aktive und wachsende Zielgruppe verfügen. (ablesbar via Likezahlen, Share-Zahlen)
– die Linkspender Comments generieren. (keine Erkenntnisse zur Qualität und Umfang)
– die Linkspender viel Inhalt anbieten. (Hier: ca. 810 Artikel)

Ich beobachte derzeit folgende interessante Effekte:
– Positionssprünge werden sichtbar, wenn zwischen 3 und 10 neue Artikel veröffentlicht werden.
– Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen Zeichenlängen, Textoptimierungen etc. zu den Positionen und den Positionssprüngen.
– Es gibt einen „fühlbaren“ Zusammenhang zwischen den Kategorien, der Kategorieanzahl und der Logik in der Beitragszuordnung zu den Kategorien.
– Es gibt keinen „fühlbaren“ und DIREKTEN (!) Zusammenhang zwischen den Themen des Linkspenders und den Themen der verlinkten Seite trotz Rankingeffekte.

Das aktuell laufende Experiment wird nun bis Ende Dezember weiter geführt und in diesem Zeitraum wird der Linkspender um folgende Punkte erweitert:
– 30 Artikel aus Stadtrundfahrten, Momentaufnahmen aus den Städten mit Schwerpunkt auf Fotos und sehr wenig Text
– Erweiterung des Systems um die Kategorie „Schwarz Weiß Fotos“ / „Analogfotos“ / „Dunkelkammerarbeiten“ mit sehr viel Text (Tutorials, konkretes „kreatives Spinnen“ rund um Motivwahl)
– Etablierung eines weiteren Instagramaccounts mit Schwerpunkt auf Analogfotografie, Dunkelkammerarbeiten und Fotochemie mit Verlinkung auf entsprechende Kategorie

Stammtisch in Leipzig zu den vielen Themen des Internetmarketings

Mit 09-2017 gelang mir die Etablierung eines neuen Stammtisches im Leipziger Westen. Hier treffen sich aktuelle und ehemalige Klient_innen der Wobus & Lehmann GbR, diverse Geschäftsfreund_innen und natürlich auch Teile unseres (!) Wettbewerbs zu einem lockeren und auch manchmal intensiveren – buzzwordfreien – Austausch. Derzeit begeistern sich: 3 Dienstleister_innen (inkl. der Wobus & Lehmann GbR), eine Juristin, ein Webentwickler / Anbieter für Chatbots, eine Beraterin für Geschäftsenwicklungen, ein Berater für Fachkräftesicherung, eine Werbeagentur für Printmedien und ein Experte für Teamaufbau und ein Geschäftsführer eines bekannten Reisebüros (Schwerpunkt: Vermittlungen via WEB) für diese Eventreihe.
Das Event soll sicher stellen, dass konkrete Ideen, Fragestellungen und Problematiken genauer beantwortet werden kann und – darüber hinaus – beobachte ich, dass die Anwesenden sogar recht erfolgreich Engagements beschliessen oder konkretere Projekte organisieren. Die Termine werden nie über öffentliche Kalendarien (Xing, Facebook etc.) bekannt gegeben und in der Regel sehen wir uns zwischen der zweiten und dritten Woche des jeweiligen Monats in irgendeiner Location im Westen der Stadt. Wer von den Leser_innen des Arbeitsblogs sich für diesen Stammtisch interessiert und mit den Menschen reden möchte, kann sich gern via Telefon bei mir melden.

Projekte: Zwischenstände & Abschlussbericht

Mit dem September endet die Arbeit an einem spannenden Projekt. Es ist also an der Zeit, mal wieder genauer hinzuschauen. Zwei Projekte aus der aktuellen Strategie-Reihe laufen wie gehabt weiter, aber auch hiervon gibt es ein paar Zahlen:

 

Projekt 1: Shop für Aquaristik (Status: abgeschlossen)

Ausgangszustand (Marketing):
‣ Produkte in dreistelliger Zahl
‣ diverse technische Mängel im Bereich On- und Offpage
‣ kaum vorhandene Vermarktung der einzelnen Produkte mit Hilfe der üblichen Strategien
‣ kaum sichtbare Social-Media-Aktivitäten
‣ neu eingerichteter Instagram-Account

Das Projekt hatte eine Laufzeit von sechs Monaten (März bis August 2017). Durch die vorhandene Tag- und Trenddatenbank (siehe Hashtagprojekt) gelang ein zügiger Einblick in die Branche des Klienten. Nach einer kurzen Recherchephase wurden folgende Strategieelemente für die Promoarbeiten gewählt:

‣ Identifikation der lohnenswerten Knotenpunkte (hier: Kategorien mit nachgefragten Produkten)
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe stark frequentierter Kataloge und Blogs
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe der agentureigenen Pinterest-Accounts (manuell eingesetzte Quelle)
‣ Produktvermarktung mit Schwerpunkt auf Twitter
‣ Projektpositionierung via Instagram (siehe Artikel zum Likebot hier und hier)

Trafficdiagramm bis zum Ende der Projektlaufzeit:

Entwicklung des Instagram-Accounts:

Entwicklung des Instagram-Accounts
(Stand Ende September 2017, Start bei 0 Abonnenten)

 

Projekt 2: Shop für Badezimmereinrichtung (Status: laufend)

Ausgangszustand (Marketing):
‣ Produkte in dreistelliger Zahl
‣ diverse technische Mängel im Bereich On- und Offpage
‣ kaum vorhandene Vermarktung der einzelnen Produkte mit Hilfe der üblichen Strategien
‣ kaum sichtbare Social-Media-Aktivitäten
‣ neu eingerichteter Instagram-Account, der aber nicht von unserem Likebot bespielt wird
‣ hoher dreistelliger Umsatzbetrag je Monat via organische Trafficquellen

Nach einer kurzen Recherchephase wurden folgende Strategieelemente für die Promoarbeiten gewählt:

‣ Identifikation der lohnenswerten Knotenpunkte (hier: Kategorien mit nachgefragten Produkten)
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe stark frequentierter Kataloge und Blogs
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe der agentureigenen Pinterest-Accounts (manuell eingesetzte Quelle)
‣ Produktvermarktung mit Schwerpunkt auf Twitter
‣ Projektpositionierung via Instagram
‣ Kunden-Coaching zu Instagram & Einweisung in die Arbeit mit Bots

Entwicklung des Traffic-Diagramms & vorläufige Ergebnisse:

‣ Abschaltung von Adwords und den Social-ADs
‣ komplette Umsatzkompensation aus Adwords und Social-ADs via organische Quellen zzgl. hohe vierstellige Umsatzvolumina je Woche
‣ Etablierung von Instagram als Umsatzkanal

 

Projekt 3: Vermarktung einer kaufmännischen Software für Kunden- und Warenmanagement

Ausgangszustand (Marketing):
‣ EIN Produkt zzgl. beigefügten Blogs mit Fachartikeln rund um das Hauptthema
‣ kaum vorhandene Vermarktung der einzelnen Produkte mit Hilfe der üblichen Strategien
‣ kaum sichtbare Social-Media-Aktivitäten

Das Projekt läuft nach folgenden Strategiepunkten:

‣ Identifikation der lohnenswerten Knotenpunkte (hier: Kategorien mit nachgefragten Produkten)
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe stark frequentierter Kataloge und Blogs
‣ Linkaufbau für diese Kategorie-Seiten mit Hilfe der agentureigenen Pinterest-Accounts (manuell eingesetzte Quelle)
‣ Produktvermarktung mit Schwerpunkt auf Twitter

Entwicklung des Traffic-Diagramms & vorläufige Ergebnisse:

‣ Abschaltung von Adwords und den Social-ADs und Kompensation der abgeschalteten Kanäle via organischen Quellen
‣ Umsatzvolumina noch ohne Entwicklung, da das Projekt im ersten Monat in der Betreuung ist