Socialtracker v.0.8b fertig gestellt …

Die aktuelle Version beinhaltet neben allgemeinen kosmetischen Veränderungen die folgenden frischen Funktionen:

[Konfiguration]
Angaben zur Konfiguration wie API-Keys, Datenbanken und Verweise auf Datenquellen etc. werden Schritt für Schritt auf den Reiter „//=>Konfiguration“ ausgelagert. Aktuell ist hier die Beschreibung der Stopword-Datei und die Definition der Mindestzeichenanzahl für G-Suggest, Gplus-Hashtaganalyse und Textanalyse aktiv.

[Zusammenzählung der „Social Signals]

Diese Funktion verlangt das Anlegen eines Projektes (keine Sonderzeichen, Leerzeichen etc.) via Funktionsleiste => „Projektmanagement“.

Das Programm erwartet hier den Import von kompletten Linklisten. Diese werden entweder über das Hauptmenü „Import“ (Linkliste) abgeholt oder über die Optionsleiste (Datenquellen). Bei den Datenquellen lassen sich drei Optionen auswählen:

a) Sitemap-URL
– Konstruktionen mit Sitemapverschachtelungen sind aktuell nicht (!) erfassbar, es gilt: eine Sitemap => eine URL-Liste
b) XOVI
– für diese Quelle ist die Hinterlegung eines gültigen XOVI-API-Codes zwingend erforderlich.
– Auslesen sämtlicher bei Xovi erfassten Links zu einer URL
– bitte die korrekte URL-Schreibweise beachten: manchmal funktioniert ohne www, manchmal ist www erforderlich
– Ausgabelimit ist (fest verbaut) 1500 URLs
– Scrapeprozess kann, je nach Umfang, relativ lange dauern
c) Sitemap-Datei
– funktioniert wie a) und erfordert eine lokal abgespeicherte XML-Sitemap

Nach der Datenquellendefinition und dem Scrapeprozess hat man die Möglichkeit, die verschiedenen Socialmedia via deren Statistikservices oder API-Lösungen auszulesen. Dies geschieht über die Funktionsleiste:

a) Facebook
– Auslesen von Like, Click, Share, Comment plus Zusammenzählung
– direkte Anbindung an Facebook

b) Twitter
– Auslesen der Tweets zu den URLs
– direkte Anbindung an Facebook

c) Gplus, Pinterest, Delicious
– Auslesen besagter Services über die API eines kostenfreien Drittanbieters
– BETA-Status und kein abschließender Entschluss bzgl. der Weiterverwertung des Anbieters
– je nach Auslastung wird „N/A“ ausgegeben

d) „Alles“
– Auslesen sämtlicher SocialSignals über API des Drittanbieters
– BETA-Status

Nach Auswahl der Analysefunktionen und Bestätigung mit Hilfe des Buttons „Check“ wird die Zählprozedur gestartet. Hier gilt, dass der Berechnungsaufwand entsprechend des Listenumfangs hoch oder niedrig sein kann. Die Analyseergebnisse befinden sich im Reiter SocialSignals => Daten / Auswertung in tabellarischer Form. Der Übertrag in ein Diagramm findet über Hauptmenü => Auswertung => Social-Signals statt.

[Textanalysen]
Die Textanalyse befindet sich im Reiter „Texte“. Sie verlangt die Eingabe eines Textes und erledigt die üblichen Analyseprozeduren wie Keyworddichte und WDF. Sie befindet sich teilweise im Beta-Status.
Eine besondere „Datenquelle“ für diese Funktion ist der Facebook-Scraper (Button FB-Scraper). Nach Betätigung erscheint ein untergeordnetes Fenster, welches die Eingabe einer Facebookseite (nur Name, erkennbar in der URL einer FB-Seite) verlangt. Hier werden die Statusmeldungen gescraped und in die Hauptfunktion übertragen.
Die Datenbasis der „Textanalyse“ lässt sich über die Angabe „Ignoriere Keys mit < XX Häufung“ anpassen. Ergebnisse aus dieser Analysefunktion lassen sich mit Hilfe der bekannten Hashtaganalyse und G-Suggest gegenprüfen – man möchte schließlich erfahren, welche Worte auch tatsächlich verwendet werden. Die Verbindung zwischen den beiden Features findet man im „Popup-Menü“ (Rechtsklick auf die Ergebnistabelle).

a) Analyse => Hashtaganalyse
– Übergabe der ersten Spalte (also: gefilterte Keys) an die Hashtagfunktion
– Ergebnisse lassen sich über den Button „+Hashtag“ zusammenführen
b) Analyse => G-Suggest
– Übergabe der ersten Spalte an die G-Suggestfunktion
– (aktuell) keine Zusammenführung der Ergebnisse

Download: socialtracker_08b.zip

[Dateisystem]
Die angelegten Projekte befinden sich im Unterordner „projekte/[projektname]“. Hier werden Sitemap-Url und URL-Listen abgelegt. Die Ergebnisse aus dem Komplex „SocialSignals“ befinden sich im Ordner „reporting/[typ]/[projektname]“ in jeweils html oder csv-Format mit beigefügtem Datum. Im Ordner „config“ befindet sich die „Stopword“-Datei, welche entweder hier oder im Programm unter „Konfiguration“ bearbeitet werden kann.

[Bekannte Fehler]

  1. keine Durchgehende Ausfilterung leerer Zeilen beim SocialSignal-Tracking (Bitte mehrmals bedienen)
  2. Datenübertragungsfehler bei SocialSignals zu Diagramm

[Todo]

  1. Anbindung der Datenquellen Twitter und Gplus an den Komplex „Textanalyse“ und geeigneter Abgleich der Ergebnisse
  2. Hashtaganalyse auf Twitter und Abgleich Gplus <> Twitter
  3. saubere Reports auf PDF-Basis zzgl. Layoutfunktion
  4. fortlaufende Beobachtung der Trends aus den Socialmedia

Es gilt auch hier, dass Support und Einweisungen ausschließlich den Kunden der Wobus & Lehmann GbR gewährt wird. Ausnahmen sind nur bei interessanten Beta-Testern möglich, wobei wir hier uns die Akteure genauer anschauen werden.

Google-Rankings und Facebookseiten

Ich werde recht häufig nach Möglichkeiten befragt, wie man denn eine Facebookseite werthaltig aufstellen kann. Hierbei werde ich mit recht interessanten und auch problematischen Ausgangszuständen konfrontiert. Diese wären:

  1. Man beschränkt sich auf die Darstellung des eigenen Geschäftes.
  2. Man beschränkt sich auf pauschales Republizieren der zu bewerbenden Angebote und „erwartet“, dass sofort wahnsinnig viele unbekannte Personen hierauf aufmerksam werden und die vorgestellten Produkte kaufen.
  3. Man vermutet, dass „Likes“und die „Optimierung“ der „Likemasse“ das Ziel der Arbeit sein muss, da wahnsinnig viele Likes die eigene Reputation heben … einen selbst als „wichtig“ und „nachgefragt“ erscheinen lassen.
  4. Man verzichtet im Wesentlichen oder sogar komplett auf die Kommunikation mit eventuell vorhandenen Fans.
  5. Man ignoriert die Bedürfnisse, Fragen, Sorgen und Probleme der ansprechbaren Zielgruppe und geht weder in der Kommunikation noch in der Konzeption der FB-Seite auf das anvisierte Klientel ein.
  6. Man kauft Likes und Shares und vergisst, dass die dahinter liegenden Mechanismen entweder maschinell / automatisiert (also auf Fake-Accounts basieren) oder teilweise über größer angelegte Tauschsysteme beruhen.

Zusammengefasst: es ist offenbar nicht unüblich, bei dem „Socialmedium“ Facebook die elementarsten Werbe- und Kommunikationsformen zu ignorieren. Ausgehend von den eigenen Erfahrungen der Spielwiese „Lostplaces“ empfehle ich einen etwas globaleren Ansatz. Also hier meine Anregungen.

  1. Verlinke von Außen auf die FB-Seite und setze hier einen Schwerpunkt auf Social-Kanäle.
  2. Leite den FB-Seiten-Feed auf andere Kanäle weiter.
  3. Schau Dir sehr genau an, was die Zielgruppe am meisten kommentiert und ignoriere die „Likes“. Kommentare geben sehr genau wieder, welche Qualität gewünscht ist und was im Detail zum Kommentieren, Kaufen, Teilen und Empfehlen animiert. Ein Blick in die Seiten der Konkurrenz, die Tagespresse oder auch andere „Social Media“ hilft hierbei. Weitere spannende Ansatzpunkte liefern die verwendeten Hashtags der sog. „Influenzer“.
  4. Gib Deiner Seite einen Namen, eine URL, welche die Hauptsuchphrase zeigt und – darüber hinaus – die zukünftigen Inhalte wiederspiegelt.
  5. Optimiere die Posts der Facebookseite auf die Erkenntnisse aus (3). Facebook bietet zwar nicht dieselben Onpageoptimierungsmöglichkeiten wie ein Blog oder sonstige Webauftritte, liefert aber Kompensationsmöglichkeiten über Inhalte und angefügte Kommentare.
  6. Wenn man das gewünschte Like-, Kommentar-, und Teilvolumen erwirtschaftet hat, empfehle ich die Behandlung der Facebookseite analog zu den „anderen“ Webprojekten. Also sind hier Quervernetzungen von und zu Twitter, Instagram, Tumblr und sonstigen „SocialMedia“ interessant. Eine Weiterleitung auf z.B. Twitter versorgt also den eigenen FB-Stream mit den gewünschten „Social Signals“ und birgt das Potential einer Reichweitenerhöhung via Twitter und den dort eingesetzten Hashtags. (Dasselbe gilt natürlich für die – hier nicht angemerkten – „anderen SocialMedia“.) Die Werkzeuge hierfür sind dlvr.it und ifttt.com. Analysiere das Klick, Like, Share und Commentverhalten über die API-Schnittstelle.
  7. Erkennt man (erste) Indexierungsergebnisse und Positionen bei Google (site:deinefb-seite.com), sollte man die Positionierung mit Hilfe der üblichen und bekannten Linkaufbaumaßnahmen unterstützen. Hierbei sind fortlaufende Positionscheckprozeduren durchzuführen. Es lohnt sich auch, neue und alte Fans darüber zu befragen, wie sie denn zu einem gekommen sind.
  8. Kommentare wirken positionsfördernd: animiere Deine Fans zum Kommentieren und entwickle hier einen eigenen Stil. Kommentaraufforderungen in Verbindung mit Gewinnspielen, profanen Standardbildchen (Sprüche, Zitate, Katzenfotos etc.) passen nicht auf jedes Thema. Kommuniziere mit Deinen Fans angemessen und binde hier auch Deine Wunschsuchphrasen in einer nicht zu allgegenwärtigen Form ein: eine „Überoptimierung“ dürfte auffallen und eher – aufgrund der gekünstelten Form – abschreckend wirken.
  9. Persönliches – NICHT Privates – kann Bindungen herstellen und festigen. Ich wähle bei meinem Beispiel immer gern Selfies oder Teilselfies und themenbezogene private Meinungsäußerungen wie „Empfehlungen“. Ich verzichte auf Like, Share und Klickaufforderungen
  10. Verwende externe Services zur Zielgruppenbindung wie „eigene Smartphone App / Chayns

Pro Forma: die o.g. Anregungen lassen sich nicht immer 1-zu-1 auf beliebige Facebook-Konzepte übertragen und ich kann hier natürlich keine Erfolgsgarantie abgeben. Diese Liste ist Ergebnis eigener Experimente und bezieht sich auf die Lostplaces-Seite.

Hashtags – Analyseprozeduren und Interpretationsansätze

Möchte ich eine Bestandsaufnahme über die aktuellen Hashtags aus – zum Beispiel – Google+ generieren, entscheide ich mich zuerst für die zu analysierende „Meta-Ebene“. Im aktuellen Beispiel habe ich das Feld „Urlaub“ gewählt. Hierzu übergebe ich diesen Begriff – „Urlaub“ – an die Googleplus-API mit Hilfe des APP-Code basierenden Authentifizierungsprozesses. Dieser liefert mir je nach Suchmodus (1. die letzten 20 Beiträge aus Gplus-global oder 2. die letzten 20 RELEVANTEN Beiträge aus Gplus-global) zurück. In unserem Fall wären die Ergebnisse der ersten Analyseebene die erste Spalte und erste Zeile der Urlaub-Tabelle (*.xlsx). Man sieht hier, welche Schlagworte in den Beiträgen NEBEN des Hashtags „Urlaub“ verwendet wurden und kann hier „Subtrends“ herauslesen: man schaut hier nach, wie häufig ein interessanter Begriff genannt wird. Je häufiger hier ein besonders spannender Begriff auftaucht / genannt wird, desto höher kann (!) der vermutete Bedarf an Informationen oder konkreten Produkten sein.

Der zweite Analyseschritt gestaltet sich etwas komplexer und man analysiert hierbei die „Nebenhashtags“ über die o.g. technische Umsetzung je Wort der ersten Ebene und ordnet die Ergebnisse in eine Wortmatrix ein. In unserem „Urlaubs“-Beispiel findet man die Resultate jeweils in den Spalten B bis AI. Hier schaut man sich nun die einzelnen Zellen an. Interessant im Urlaubsumfeld sind natürlich immer konkrete Länder oder Angebote. Möchte ich hier an konkrete usergenerierte Wortkombinationen gelangen, ziehe ich eine einfache Verbindung der anvisierten Zelle (U6) zur X- und Y-Achse und komme zu einer Variation, welche „Kreuzfahrten“ (U6) / „Traumreisen“ (U1) / „Privatunterkunft“ (B6) lautet. Andere interessante Beispiele sind:

  1. „berlin“ (E5) / „Tourismus“ (E1) / „Privatunterkunft“ (B6)
  2. „karawane“ (C23) / „urlaub“ (B23) / „reise“ (C1)
  3. „reisemagazin“ (E18) / „InselLaReunion“ (B18) / „Tourismus“ (E1)

Das Prüfen der Kombinationen ist natürlich nicht nur auf drei Elemente beschränkt und lässt sich auch auf 2-er Gruppen betreiben. Der Sinn der Auswertung liegt in der Natur der Hashtags, da diese ja bekanntlich nicht nur zum Setzen von Akzenten dienen, sondern auch andere potentiell interessierte Leser aufmerksam machen sollen. Darüber hinaus erhöhen sie selbstverständlich auch die Reichweiten der abgesetzten Posts.

Folgende Theorien ergeben sich aus der Analyseprozedur:

1. Verwendung von Hashtags lockt neue Leser an (verifiziert)
2. Verwendung von Hashtags erhöht die Reichweite (verifiziert)
3. Verwendung von Hashtags, welche auf die Inhalte der Posts abgestimmt sind, erhöht die Chance von Likes, Shares, Comments und Clicks (verfiziert)
4. 1-3 und Einbindung der Hashtags in Abstimmung mit den gewonnenen Ergebnissen aus der o.g. Analyseprozedur generiert die Ergebnisse aus 1-3 und neigt zur Unterstützung von Positionierungseffekten bei den SUMA, welche die Socials als Rankingkriterium nutzen (im Longtail- und Nischenbereich verfiziert, „harte“ Keys stehen aus)
5. recherchierte Tags sind „hilfreich“, wenn Diese bei WordPresskonstellationen verwendet werden (zum Teil verifiziert)

Download: Urlaub.xlsx (generiert über piXologisch Socialtracker)

[Updatelog Socialtracker 0.5b – 17.05.2014]

  1. Zusammenzählen der ersten und zweiten Analyseebene
  2. Excel- und HTML-Export

[Todo]

  1. weitere Datenquellen: Twitter und (Optional) Facebook / Instagram plus Abgleich untereinander
  2. Analyse / Log der konkreten Meldungen zzgl. Accounts
  3. Accountebene: Auslesen der Basisvariablen wie Anzahl Fans, Kreise etc. um „Influenzer“ zu identifizieren
  4. Trigger / Alertsystem: Popup, wenn Wort / Phrase „häufig“ vorkommt, ggf. automatischer Report

API – Lösungen für die Behandlungen von „Social Media“

Facebook

a) Analyse, Beobachtung von Facebook-Seiten inkl. Posts, Likes, Comments und User

https://graph.facebook.com/[FB-Gruppen-ID]/feed?limit=1000&access_token=[AccessToken]

b) Recherche der Facebook-ID

http://findmyfacebookid.com/

c) API-Explorer zzgl. Accesstoken-Generator

https://developers.facebook.com/tools/explorer/?method=GET&path=19292868552%2Ffeed

d) Get shares, likes, comments, clicks, all

https://graph.facebook.com/fql?q=SELECT%20like_count,%20total_count,%20share_count,%20click_count,%20comment_count%20FROM%20link_stat%20WHERE%20url%20=%20%22http://deineurl.com%22

 Twitter

a) Tweetzähler

http://cdn.api.twitter.com/1/urls/count.json?url=http://deineurl.com

Pinterest

a) Pinzähler

http://api.pinterest.com/v1/urls/count.json?callback=&url=http://deineurl.com

Die Beobachtung von Facebookseiten etc. wird Bestandteil von piXologisch SocialTracker (Premium) werden.

piXologisch SocialTracker 0.2b fertig gestellt

Die aktuelle Version wurde um folgende Funktionen erweitert:

  1. Sitemapcrawler / Sitemapimport
  2. Projektmanagement
  3. graphische Aufbereitung der Ergebnisse

Die Ergebnisdaten der zu analysierenden Projekte befinden sich in den Ordnern /projekte/[typ]/projektname/socialanalyse[datum].csv (.html, etc.)

Die Tabelle der Analyseergebnisse wurde mit einer Basissortierfunktion ausgestatten, hierfür klickt man auf den jeweiligen Spaltennamen.

Aus der Bedienung dieser Anwendung können sich die folgenden Erkenntnisse ergeben.

[Rankingeffekte]

Durch den Abgleich von gut rankenden Urls (siehe XOVI-API) mit den Socialsignals lassen sich eventuelle Rankingvorteile oder Rankingnachteile im Vergleich zum Wettbewerb erkennen.

[Marktrecherche, Produktgewichtung]

Zeichnet sich hier eine hohe Comment / Likefrequenz bei bspw. Facebook ab, kann das auf eine hohe Nachfrage etc. hindeuten.

Download: socialtracker_02b.zip

Diese Version ist im Beta-Stadium und Freeware. Der Support ist auf die Klienten der Wobus & Lehmann GbR beschränkt. Anfragen btr. der Dateninterpretation oder die Übermittlung von interessanten / „werthaltigen“ Funktionswünschen bitte an Anne [anne(at)pontipix.de] weiterleiten.

piXologisch SocialTracker 0.1b

Aufgrund einiger Nachfragen und Diskussionen in diversen Foren entschloss ich mich zur Umsetzung einer Basis-Socialmonitoring-Anwendung. Ziel ist hierbei die Realisierung einer gewissen Unabhängigkeit von den üblichen SEO-Werkzeugen, daher werden die Ergebnisse u.a. über die bereitgestellten APIs von Facebook, Twitter & Co. eingelesen.

Die Bedienung dieser Version funktioniert wie folgt:

[Datenimport]

  1. Hauptmenü => Linkliste => Freitext
  2. Hauptmenü => Linkliste => EasyAnalyzer

Die 1. Version öffnet ein weiteres Fenster, worin die zu analysierenden URLs hinein kopiert werden können. Die 2. Version importiert sämtliche Reportdatenbanken aus dem Programm „Trafficanalyzer“ (Rankingreports und Backlinkreports).

[Bedienung]

Nach dem Datenimport der Linklisten muss das zu analysierende „Medium“ ausgewählt werden. Hierbei gibt es die Wahl zwischen Facebook, Twitter, G+ als „Einzelposten“ und einer Komplettübersicht. Nach Betätigung des Button „Check!“ wird der Analysevorgang ausgelöst.

Bitte beachten:

  1. Je nach Umfang der Linklisten dauert der Analysevorgang (>=500 Elemente ca. 10 Minuten bei der Komplettübersicht).
  2. Das Programm kann sich während des Analysevorganges „aufhängen“: hier weiter laufen lassen.
  3. Der Datenimport beinhaltet eine Gegenprüfung auf doppelte Einträge und löscht Diese.

Die Reports befinden sich in den entsprechenden Unterordnern /reporting/[medium] oder /reporting/[alles] in den Formaten *.csv und *.html.

Download: socialtracker_01b.zip

Todo & angedachte Updates (alles ohne Gewähr)

  1. Projektmanagement => Zuordnung von Ergebnissen zu konkreten Domains, Objekten etc.
  2. Tagesaktueller Abgleich der Ergebnisse
  3. Präsentation der Ergebnisse in geeigneter graphischer Form
  4. Wettbewerbsabgleich
  5. Hashtaganalyse nach Metaebene / Metathema
  6. Sitemapcrawler (erledigt)

Auch bei dieser Anwendung gilt, dass ich auf keine Sonderwünsche oder Supportanfragen eingehen kann. Der Austausch ist natürlich immer gern gesehen.