Google-Trends, Auslesen: Update

https://trends.google.com/trends/api/widgetdata/multiline/csv?req={"time":"2019-01-27 2020-01-27","resolution":"WEEK","locale":"de","comparisonItem":[{"geo":{"country":"DE"},"complexKeywordsRestriction":{"keyword":[{"type":"BROAD","value":"hannes"}]}}],"requestOptions":{"property":"","backend":"IZG","category":0}}&token=[DeinToken]&tz=-60

Die URL lässt sich bei GTrends nach entsprechender Analyse des Downloads via G-Chrome -> Netzwerk nachvollziehen. Eine quasi-dynamische Generierung entsprechender URL-Listen via Quelle „Keywords“ ist möglich und ich denke heute über eine Integration in das InstaLOC-Reportingsystem nach.

Hinweis(e):

csv? -> json? entspricht dem Exportformatwechsel.

Pinterest: Interne Recherche & Trends auslesen (Update)

Pinterest bietet mehrere Möglichkeiten der Analyse und Trendrecherche.

✔ https://de.pinterest.com/explore/[suchwort]/

Die „Explore“-Funktion beschreibt im Wesentlichen die interne Suche auf dem Medium „Pinterest“. Zwecks Trend- und Interessensprüfung analysiert man die Begriffe, welche unterhalb des Suchschlitzes stehen. Diese zeigen die Querverbindungen zwischen den „Interessen“ und „Themen“.

✔ https://de.pinterest.com/source/[domain]/

Die „Source“-Funktion zeigt alle Pins, welche aus einer Domain stammen. Hier lässt sich nachprüfen, wie stark oder wie gut abgefragt bestimmte Angebote (=> Produkte, Dienstleistungen) eines Projektes im Bereich von Pinterest sind. Hierbei ist natürlich zu analysieren, welche weitere Indikatoren für eine besondere „Werthaltigkeit“ sprechen, Diese sind:
– Repins (https://de.pinterest.com/pin/[pinnummer]/repins/)
– Likes (https://de.pinterest.com/pin/[pinnummer]/likes/)

Eine weitere interessante Möglichkeit der Recherche nach Trends oder „Interessensgebiete“ liefern die Suchvorschläge. Automatisiert abgefragt ergeben sich die folgenden Ergebnisse:

[Metaebene „Urlaub“] Download urlaub.xlsx
[Metaebene „Schlafzimmer“] Download schlafzimmer.xlsx
[Metaebene „Badezimmer“] Download badezimmer.xlsx

Der technische Vorgang der Datenrecherche geht von dem hauptsächlichen zu optimierenden / zu vermarktenden Gebiet (Kategorie, Branche etc.) aus und prüft per Suchabfrage die „unten stehenden“ Vorschläge gegen. Diese findet man in den Tabellen jeweils in der zweiten Spalte (B). Die entsprechenden Ergebnisse lassen sich nun in Beziehung zur „Metaebene“ stellen (siehe erste Zeile) und mit Hilfe der Suchfunktion weiter analysieren (Spalte 3 bis X).

Google Trends auslesen

Einige interessante Anfragen rund um die Recherche- und Analysetools (piXologisch Easy …. ) inspirierten mich zu einem tieferen Studium der Anbindungsmöglichkeiten von Google-Trends.

Also:

Die Grundurl, welche man mit Hilfe einer Schleife bearbeiten und übergeben kann ist:

http://www.google.com/trends/fetchComponent?hl=de-DE&q=deinsuchwort&geo=DE&cid=RISING_QUERIES_0_0

Zu sehen sind hier die Variablen „geo“ und „hl“, welche das Land und die Sprache beschreiben und „deinsuchwort“ ist der Platzhalter für die zu analysierende Phrase, wobei hier auf die korrekte Übertragung der ggf. vorhandenen Leerzeichen zu achten ist.

Die URL lässt sich erweitern:

[Export]

  1. &export=3 entspricht der Ausgabe im json-Format
  2. &export=5 entspricht der Ausgabe im html-Format

[Datum & Zeitangabe]

  1. &cid=TIMESERIES_GRAPH_0 entspricht der Ausgabe des zeitlichen Verlaufs von Zählbeginn bis „heute“
  2. &date=today%207-d entspricht die letzten 7 Tage
  3. &date=today%201-m entspricht die letzten 30 Tage
  4. &date=today%203-m entspricht die letzten 90 Tage
  5. &date=today%2012-m entspricht die letzten 12 Monate
  6. &date=1%2F2013%2012m entspricht dem Jahr 2013 (einfach die Zeichenkette austauschen)

Die Ergebnisse aus den Analyseprozeduren lassen sich wunderbar mit z.B. der Hashtaganalyse, den üblichen Textanalysemechanismen oder mit den Positionscheckern abgleichen. Ein Quercheck von den Hashtaghäufungen aus dem Socialtracker auf G-Trends wird entsprechend umgesetzt.

Weitere Infos: „Hacking the Google Trends API