Lösungsansatz für „not provided“ (fehlende Keywords in Analytics oder Piwik)

Durch die Lektüre diverser (Fach)foren und nach Sichtung unserer eigenen Zahlen entdeckte ich das „not provided Problem“: die Ausgabe von Suchphrasen via Google-Analytics und PiWik wird und wurde massiv eingeschränkt.

Ein Lösungsansatz wäre:

1.) Bedingungen

Piwik vorhanden
Xovi-Zugang inkl. API-Key vorhanden

2.) Vorgehensweise

Extrahieren der Einstiegsseiten via Piwik

http://deinpiwikzugang.com?module=API&method=Actions.getEntryPageUrls&idSite=deineseitenid&period=day&date=2013-10-02&expanded=1&format=xml&token_auth=deinapitoken

Extrahieren der Rankings via XOVI-API

https://suite.xovi.net/api/keywords/getKeywords/’+xovi_key+’/’+domain_check+’/’+sengine.Text+’/xml/’+limit

Sofern man nicht mit Piwik arbeitet, lassen sich die „not-provided“-Einstiegsseiten via G-Analytics über die entsprechende Exportfunktion exportieren (Bitte hierbei per „Schleife“ jeweils die Domain vor jeden einzelnen Link setzen)

Hieraus entstehen zwei URL-Listen, welche abgeglichen werden müssen. Man kann hier einen groben Überblick über die Rankings der jeweiligen – angesurften – Unterseiten verschaffen. Je nach Programmierfähigkeiten lassen sich selbstverständlich Gewichtungen wie bspw. Einstiegsseiten zu Ausstiegsseiten oder beigefügte Trafficvolumina durchführen. Eine exakte (!) Einstiegskeywordbestimmung ist mit diesem Modell selbstverständlich nicht möglich.

[Update]
Heute entdeckte ich einen interessanten Bericht darüber, dass Google die API der Webmastertools dahingehend erweitern wird, dass nun auch die Keyworddatensätze exportierbar sein werden. Man rechnet mit einer „Liveschaltung“ im aktuellen Quartal und ich werde entsprechend zeitnah unsere Reportingprozeduren anpassen. Bis dahin muss (!) noch mit den Datensätzen von Xovi gearbeitet werden.

Betatester können sich – wie gewohnt – direkt an anne(at)pontipix.de wenden.

Seoblogs sind tot! SEO am Ende und auch tot? (eine persönliche und subjektive Meinungsäußerung)

Vor ein paar Tagen tauchte in meiner SEO-„Filterblase“ wieder einmal eine interessante Grabrede auf. Hierbei ging es nicht primär um die Botschaft, dass die Branche oder die komplette Szene von heute auf morgen abgestorben ist, sondern das Szenenelement „SEO-Blog“.

Also: Was ist dieses „Ding“, welches man „SEO-Blog“ nennt? Nunja, viele Mitspieler pflegen eine besondere Art der Kommunikation untereinander und mit potentiellen (Neu)kunden: das sind diese Blogs, wo über frische und neue Gedanken aus dem Arbeitsumfeld, über neue Trends aus der Szene oder – ganz profan – über das tägliche Wetter geschrieben wird.
Nun ist es leider so, dass sehr viele oder sogar die meisten Dienstleister, welche das tägliche Brot über die internetbasierenden Dienstleistungen (also: Webdesign, Socialmedia us.w) verdienen, immer irgendetwas zum Thema „Suchmaschinenoptimierung“ zu sagen haben. Man entdeckt hier im Laufe des Studiums interessante Häufungen auf zum Beispiel die Google-Webmaster Richtlinien, natürlichen Linkaufbau und andere – bekannte – Theorien, Aussagen und Vermutungen. Im Endeffekt handelt es sich hierbei um die Rezitation diverser gefundener Texte ohne eigenständige Prüfung und man fragt sich, warum man sich die Zeit nehmen sollte, wiedergekäute Informationen geistig zu erfassen.
Schaue ich mir die Anfragen und die IST-Zustände diverser Rat- und Hilfesuchenden an, stelle ich immer wieder fest, dass gerade große Agenturen und auch reputationsstarke Kollegen leider Strategieansätze anhand der üblichen und tausendfach durchgekauten szenetypischen Blogtexte verwerten. Im Endeffekt sehe ich Maßnahmen anhand von Keyworddichten, WDF*IDF, Socialbookmarking, Verzeichniseinträge, Linkkauf und Linktausch. Innovationen oder das Verlassen von bekannten Wegen im Sinne einer eigenen Anpassung auf die wechselhafte Natur des Mediums „Internet“ findet man hier selten und das hat natürlich Auswirkung auf die Qualität der Branche und man erlebt hier Linksetzungdiskussionen anhand manipulierbarer Metriken wie den Alexarank, dem uninteressanten Pagerank und Intextlinks hinter irrelevanten Zeichenketten.

Nun stelle ich interessante Diskussionen in der Szene fest: Externe fragen häufig nach Beweisen, Nachweisen und konkreten Zahlen, welche diese oder jene Meinungsäußerung belegen. Ich frage mich immer, warum man genau dieses gegenüber völlig unbekannten Personen zu liefern hat und ich sehe einfach keine Notwendigkeit. Natürlich darf man nicht vergessen, dass man als Dienstleister im Bereich der Suchmaschinenoptimierung selbst einmal auf externe Tipps und Hinweise angewiesen war aber es entsteht derzeit schlichtweg kein interessanter und gegenseitig befruchtender Dialog.

Zusammenfassend rate ich den Akteuren folgendes:

  1. Lernt programmieren.
  2. Entwickelt eigene Analyseprozeduren und generiert eigene Zahlenmaterialien.
  3. Lernt das Interpretieren von Zahlen und die Analyse von Zusammenhängen von Zahlen.
  4. Führt endlich einmal eigene Experimente durch und testet die verschiedenen Spielarten aus.
  5. Beschäftigt Euch endlich einmal mit den Medien des Internets und begreift die Eigenarten von bspw. den verschiedenen Linkspendertypen.
  6. Entwickelt eigene Definitionen und erklärt diese zumindest gegenüber dem eigenen Klientel. Besser noch: entwickelt Definitionen zusammen mit dem eigenem Klientel.

den Anwendern der gelesenen Tipps, Todos etc. empfehle ich:

  1. Verlangt nicht, dass die Akteure Euch Wissen für umsonst abgeben, das wäre (betriebs)wirtschaftlich unsinnig.
  2. Wenn man hier etwas verlangt, sollte man etwas abgeben können.
  3. Die SEO-Akteure sind nicht dafür zuständig, über Beiträge, Blogposts etc. die Reputation der Branche zu heben oder Beweise für dieses und jenes zu erbringen: entsprechende Prozesse existieren durchaus, aber meistens intern oder im Diskurs mit dem eigenen Klientel.
  4. Erwartet nicht, dass öffentliche Tipps auch weit über das „Bekannte“ hinaus gehen.
  5. Werdet Euch bewusst, dass Ihr Hilfe bei Dienstleistern sucht und dass die Dienstleister in der Regel deutlich mehr von den Themen der SEO verstehen, als die Anfragenden.

[Weiterlesen]
Eine sehr schöne und recht umfangreiche Analyse zum Thema liefert „Tagseoblog„.

über die Bewertung von Linkspendern

Sehr häufig werde ich via PM in den üblichen Foren um die Bewertung ggf. vorhandener Linkspender gebeten. In der Regel finde ich bei den Ratsuchenden eine Mischung der üblichen „Altlasten“ wie bspw. PR-Spam, Socialbookmarkspams und „softe“ Varianten wie bspw. Blogcomments und Gästebuchbeiträge.

Ich rate in der Regel zu einer Entfernung bei:

  1. veralteten Linkspendertypen wie Kataloge, Socialbookmarksysteme welche über Automatismen angesteuert werden können (Listen sind bekannt) und zugespammten Gästebücher und Blogcomments
  2. extrem veralteten Blogs
  3. nicht gepflegten Linkspender

Man erkennt veraltete oder „nicht gepflegte“ Linkspender vor allem anhand des Inhaltsflusses, der Indexierungsfrequenz oder anhand von stark werbelastigen Kommentaren. Ich werde auf diesem Blog bei Gelegenheit eine Freeware zur dauerhaften Beobachtung der Indexierungsfrequenzen von Linkspendern ablegen. (Vorabanfragen bitte an anne[at]pontipix.de … ).

Indizien für eine gewisse Werbelastigkeit wären z.B.

  1. Kommentare mit wenig oder gar keinen Bezug zum Linkspender
  2. Kommentare mit Like- oder Besucheraufforderungen
  3. Kommentare mit immer wiederkehrenden Benutzernamen und eMail-Adressen
  4. extreme Publikationshäufung von Kommentaren (je Minute, je Stunde etc.)

Im manuellen Linkaufbauprozess bevorzuge ich einen kommunikativen Ansatz. Hierbei sind die üblichen SEO-Metriken wie PR, Alexa-Rank, SI, OVI-Index, Domain-Pop und Sonstiges eher im zweiten Blick höchst interessant. Vordergründig könnte man den Vernetzungsprozeß als eine Art „ich-rede-mit-anderen-Personen-Vorgang“ interpretieren und die Aktivitäten entsprechend ausgestalten. Im Detail sieht das so aus, dass man bei Blogbeiträgen immer etwas zum Thema des Artikels und / oder zu den Vorpostern (im Sinne einer Diskussion) schreibt. Bei Gästebüchern bevorzuge ich einen Bezug zu den Angeboten des Gästebuchinhabers. Konkrete Beispiele findet man bspw. im eigenem Leben / im eigenem Sozialverhalten: man geht in seinem Leben hin und wieder in ein gut geführtes Restaurant – sofern dieses eine Webseite mit Gästebuch besitzt, spricht nichts dagegen lobende Worte (sofern gerechtfertigt …) zzgl. Backlink zu hinterlegen. Wenn besagte Webseite von anderen Personen – welche auch das Gästebuch betrachten / benutzen – besucht wird, umso besser: hier entwickelt sich nicht nur das Potential der gesetzten Links, sondern auch die Möglichkeit der Klicks von potentiellen Kunden.

Aktuell beobachte ich einen Trend: Linkaufbau via Forenposts. Diese „Welle“ entwickelt sich derzeit zu einem regelrechten „Hype“, den ich für überbewertet halte. Sicherlich bieten diese Plattformen einen effektiven Weg der Kundenkommunikation, aber ich rate von einer allzu technischen Betrachtung des Linkaufbaues mit Hilfe dieser Spendertypen ab, denn:

  1. Dienstleister im Niedrigpreissektor sind i.d.R. keine Experten btr. des zu bewerbenden Themas (Ausnahmen existieren sicherlich…) und können vmtl. keine Rückfragen beantworten oder (fachbezogene) Probleme in der Forenkommunikation lösen.
  2. Forenaccounts verlangen Pflege und produzieren Aufwand, da diese Accounts „reifen“ müssen (Autoritätsproblem)
  3. Die Mächtigkeit der zu setzenden Links sind von der Forenarchitektur und der Accountautorität abhängig (Wieviel postet ein Account in welcher Zeit? Wieviele andere Accounts reagieren auf die Posts?)

Ich empfehle bei der Verwendung und Verwertung dieser Linkspender:

  1. Analysiere Fragestellungen in den Foren und beantworte diese aus Deiner Expertensicht. Bei einem geringen Zeitbuget solltest Du auf ein ordentliches und genaues Briefing der einzusetzenden (externen) Personen achten. Fordere hier eine transparente Reportingprozedur an.
  2. Verwende Foren immer auch als Mittel der Marktforschung und passe Deine Produkte / Dienstleistungen an kommunizierte Fragestellungen und Problemmeldungen an.
  3. Kontaktiere Fragesteller via PM, Telefon oder eMail, wenn Du überzeugt bist, dass Deine Lösung optimal ist.
  4. Schaffe Monitoringprozeduren: manche Foren bieten Dir die „Abholung“ neuer Beiträge via eMail oder RSS-Feed.
  5. Verzichte auf exzessive (Eigen)werbung und arbeite – bei Bedarf – ein ggf. vorhandenes Hobbyprojekt ein.

 

piXologisch SocialTracker 0.1b

Aufgrund einiger Nachfragen und Diskussionen in diversen Foren entschloss ich mich zur Umsetzung einer Basis-Socialmonitoring-Anwendung. Ziel ist hierbei die Realisierung einer gewissen Unabhängigkeit von den üblichen SEO-Werkzeugen, daher werden die Ergebnisse u.a. über die bereitgestellten APIs von Facebook, Twitter & Co. eingelesen.

Die Bedienung dieser Version funktioniert wie folgt:

[Datenimport]

  1. Hauptmenü => Linkliste => Freitext
  2. Hauptmenü => Linkliste => EasyAnalyzer

Die 1. Version öffnet ein weiteres Fenster, worin die zu analysierenden URLs hinein kopiert werden können. Die 2. Version importiert sämtliche Reportdatenbanken aus dem Programm „Trafficanalyzer“ (Rankingreports und Backlinkreports).

[Bedienung]

Nach dem Datenimport der Linklisten muss das zu analysierende „Medium“ ausgewählt werden. Hierbei gibt es die Wahl zwischen Facebook, Twitter, G+ als „Einzelposten“ und einer Komplettübersicht. Nach Betätigung des Button „Check!“ wird der Analysevorgang ausgelöst.

Bitte beachten:

  1. Je nach Umfang der Linklisten dauert der Analysevorgang (>=500 Elemente ca. 10 Minuten bei der Komplettübersicht).
  2. Das Programm kann sich während des Analysevorganges „aufhängen“: hier weiter laufen lassen.
  3. Der Datenimport beinhaltet eine Gegenprüfung auf doppelte Einträge und löscht Diese.

Die Reports befinden sich in den entsprechenden Unterordnern /reporting/[medium] oder /reporting/[alles] in den Formaten *.csv und *.html.

Download: socialtracker_01b.zip

Todo & angedachte Updates (alles ohne Gewähr)

  1. Projektmanagement => Zuordnung von Ergebnissen zu konkreten Domains, Objekten etc.
  2. Tagesaktueller Abgleich der Ergebnisse
  3. Präsentation der Ergebnisse in geeigneter graphischer Form
  4. Wettbewerbsabgleich
  5. Hashtaganalyse nach Metaebene / Metathema
  6. Sitemapcrawler (erledigt)

Auch bei dieser Anwendung gilt, dass ich auf keine Sonderwünsche oder Supportanfragen eingehen kann. Der Austausch ist natürlich immer gern gesehen.

Trafficanalyser 0.4b fertig gestellt

Die aktuelle Version beinhaltet neben der Anbindung an die PiWik- und XoviAPIschnittstellen die folgenden neue Funktionen:

[Backlinkchecker]

  1. Erfassen der Backlinks aus den Datenbanken von Xovi und Seokicks
  2. Gegenprobe auf die extrahierten Links => Existenzprüfung
  3. diverse Exportfunktionen => CSV, HTML, kompletter Extrakt und „existierende“ Links

[Xovi]

  1. Neue Keywords
  2. Verlorene Keywords

Diese Anwendung befindet sich in der Entwicklungsphase und wird um weitere sinnvolle Funktionen ergänzt:

  1. Positionsprüfer: auf XOVI- und PiWik-Keys und „Livecheck“
  2. globale Datenbanken, dauerhafte Backlinkerfassung und Existenzprüfungen

Download: analyze.zip

Die Bedienung und Verwendung der Software erfolgt selbstverständlich auf eigenes Risiko, Support wird nur gegenüber unseren Klienten geleistet. Ich bin natürlich offen für den sinnvollen Austausch: Kontakt unter anne(at)pontipix.de.

Lerne SEO und tue Gutes dabei – oder wie sich der Workshopgedanke weiter entwickelte …

Vor kurzem informierte mich Julia Stollberg (http://stollberg-marketing.de) über die Verwendung der eingeworbenen Gelder.

Die Vereine „Domino e.V.“ und „Novita e.V.“ erhielten jeweils zur Hälfte die Spenden aus meinem Erfurter Workshop. Wir freuen uns, dass unser Engagement die weitere Entwicklung besagter Aktivitäten und somit Kindern und Jugendlichen zugute kommt. Grobe Gegenprüfungen etc. zeigen auch ein stetiges Wachstum der Workshopteilnehmer in deren Google-Rankings.

Weitere Informationen:

  1. http://www.stollberg-marketing.de/2013/05/scheckubergabe-an-den-domino-e-v/
  2. http://www.stollberg-marketing.de/2013/05/der-zweite-spendenscheck/

Produktdatenimport in Woocommerce, Nutzung für Affiliatedaten

Aufgrund einiger Nachfragen und allgemeinen SEO-bezogenen Erkenntnissen habe ich mich dazu entschlossen, die Einbeziehung von „woocommerce“ wieder aufzunehmen.

Für den Produktdatenimport in dieses eCommerce-Plugin verwende ich den „Woo Produkt-Importer„. Dieser kann:

  1. große Datensätze mit Hilfe von AJAX importieren (500er – Problem gelöst)
  2. automatisch Kategorien einrichten
  3. automatisch Produktdatensätze in die Kategorien einfügen
  4. Produktdatensätze automatisch als „externes“ Produkt deklarieren
  5. automatisch Produktdatensätze in mehrere Kategorien einfügen

Für einen funktionsfähigen Ablauf bedarf es einiger Vorbereitung:

  1. via Excel etc. zwei neue Spalten hinzufügen (eine mit dem Inhalt „external“, eine mit dem gewünschten Kaufbutton-Text)
  2. eventuelle Sonderzeichenfehler, Darstellungsfehler korrigieren (ggf. mit Hilfe von „diub“-CSV Editor)
  3. Spaltentrenner ist Komma, Trennzeichen sind die „Gänsefüsschen“
  4. bei Kategoriespalten die Einzelkategorien mit Hilfe von „|“ trennen (ohne „Gänsefüsschen“).

Eine Spalte kann so automatisch ausgefüllt werden (alle Zellen):

  1. alle auszufüllenden Zellen einer Spalte markieren
  2. Wert an entsprechender Stelle eintragen und darauf achten, dass alle auszufüllenden Zellen markiert sind
  3. <STRG>+<ENTER> drücken

Nach der Plugininstallation erreicht man den Importer unter „Werkzeuge“. Wenn die CSV-Datei ordnungsgemäß und fehlerfrei gestaltet / umgearbeitet ist, findet die Zuordnung wie folgt statt:

  1. Produkttyp => „external“ (Extraspalte)
  2. Buttontext => „Kaufbutton“ (Extraspalte)

Das Katalogsystem muss selbstverständlich betr. SEO angepasst werden und ich sehe hier den Mangel der fehlenden „Autotags“.

aktuelle Positionen, Referenzen (07.04.2013) : jeweils TOP-10

Für die Branche „Essen, Trinken, Nahrung“

  1. bonamat bestellen
  2. kaffeeautomaten leasing
  3. instantsuppen
  4. eistee kaufen
  5. kaffeepulver
  6. kaubonbons
  7. kaugummi kaufen
  8. instantkaffee
  9. espressobohnen
  10. fair trade kakao

Für die Branche „Tourismus, Reisen“

  1. kurzfristreisen
  2. singlereisen günstig
  3. günstige einzelzimmer
  4. urlaubsangebote griechenland
  5. städtereise stockholm
  6. pauschalreisen monastir
  7. pauschalreisen alicante
  8. urlaubsangebot
  9. meiers weltreisen südafrika
  10. tauchurlaub günstig
  11. pauschalreisen belek
  12. pauschalreisen marrakesch
  13. pauschalreisen malaga

Für die Branche „IT, Hardware, Software“ etc.

  1. storage server, storageserver, storage-server
  2. speicherlösungen
  3. netzwerkprüfgerät

Für „Geschenke“, „Geschenkartikel“

  1. schmuck schenken
  2. schmuck kreuzanhänger
  3. christliche geschenke
  4. taufgeschenk günstig
  5. marienstatuen

Für die Branche „SEO, Suchmaschinenoptimierung“

  1. professionelles seo / professionelle seo / professioneller seo

SEO Workshop vom 21.03.2013, Erfurt

Am 21.03. erklärte ich 10 Existenzgründern die wesentlichen Grundlagen der SEO, also „Was kann man eigenständig und ohne Zuhilfenahme einer Agentur lösen“ oder „Wie kann man selbst diverse Erfolge kontrollieren“. Ich war äußerst positiv überrascht, wie der Gedanke „Wissen erweitern und Gutes tun“ angenommen wurde. Im Rahmen des Events wurden >800 EUR Spendengelder akquiriert, welchen zwei sozialen Projekten in Thüringen zugute kommen werden.

Den zehn Teilnehmern erklärte ich:

  1. die elementaren Linkaufbaustrategien
  2. Basismonitoring der eigenen Webpräsenzen unter Zuhilfenahme div. kostenfreien Tools
  3. Verbesserungs- und Ausbaupotentiale der eigenen Webpräsenzen
  4. Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitspotentiale
  5. Kundenansprache, Kundenaquise via Linkaufbau
  6. Bedarfsanalysetechniken

Zu Gast waren u.a. Pepperbill GmbH, Stollberg Marketing, Trefon – Electronic und die Agentur „Goldformat“. Das Event wurde im CoWorking-Space Erfurt organisiert und abgehalten.

piXologisch EasyText-Generator Version 0.1 Beta fertig gestellt

Aufgrund vieler Anfragen und neuen Erkenntnissen entschloss ich mich zur Entwicklung eines Textgenerators. Dieser umfasst die folgenden Funktionen:

  1. Erfassen von Formulierungen, Worten etc. in zentralen Datenbanken
  2. Anbindung an div. Thesauri
  3. Projektmanagement, Kategorisierungen von Projekten
  4. Linkmanagement, Hinterlegung von Links und Linktexten (wandernd, dynamisch)
  5. Unterstützung der Spinning-Syntax mit der Ergänzung von zufälliger Ausblendung kompletter Wortblöcke
  6. .txt und .html – Export

Für die nächsten Updates ist geplant:

  1. div. Wizards für die Herstellung komplexerer Textmasken (Bewertungen, Kommentare, Kurzbeschreibungen etc.)
  2. Einbindung externer Datenquellen wie bspw. Produktnamen
  3. Export in die piXologisch EasyPromo
  4. .xls und csv – Export, ggf. SQL-Dump

Die aktuelle Version wird zeitnah an unsere Klienten / Inhaber einer piXologisch EasyPromo-Lizenz verteilt. Kauf- und Demonstrationsanfragen werden unter anne(at)pontipix.de oder 0176-67472781 angenommen.